WinSozialbericht Merkmale

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  • Flexibilität
    Die Erfassung am PC ermöglicht

    • beliebiges Korrigieren
    • Unterbrechen der Arbeit und späteres Fortsetzen
    • Veränderung von bereits erstellten Berichten
    • Vorab- und Wiederholungsdrucke

    und vieles mehr, wodurch das Erstellen von Sozialberichten erheblich erleichtert erleichtert wird.

  • Logischer Aufbau
    Die Gliederung der Bildschirmmasken entspricht den Formularen, sodass kein Umdenken im Ablauf etc. notwendig ist.
  • Automatische Beiblätter
    Punkte mit umfangreichen Texten können unabhängig vom verfügbaren Platz erst einmal komplett erfasst werden.
    Das Programm übernimmt die Textteile, die nicht ins Formular passen, automatisch auf Beiblätter.
    Beiblätter können beliebig viele Seiten umfassen.
  • Standardfeldinhalte
    Immer wiederkehrende Inhalte von Feldern müssen Sie nicht bei jedem Bericht neu tippen. Bei einer Standardbelegung sind diese Felder bei jedem neuen Bericht bereits vorgefüllt. Sie bleiben natürlich trotzdem änderbar.
  • Automatische Speichern
    Auf Wunsch speichert das Programm in einstellbaren Abständen den aktuellen Erfassungszustand des Berichtes automatisch.
  • Originalgetreuer Druck auf Leerblätter
    Das Programm druckt die Berichtsformulare so aus, dass praktisch kein Unterschied zu den Vordrucken erkennbar ist.
    Die ausgefüllten Texte werden in Maschinenschrift wiedergegeben.
  • Integriertes Adressbuch
    Öfter benutzte Adressen von Ärzten, Kliniken, Ämtern, Krankenkassen usw. stehen in einem Adressbuch und können von dort jederzeit in Berichte einfließen (ca. ab März 2006 verfügbar).
     
  • Mehrere Betreuer
    Das Programm kann beliebig viele Betreuer speichern. Jeder Bericht bleibt dem Betreuer, der ihn erfasst hat, zugeordnet.
  • Passwortschutz
    Jeder Bericht bleibt einem Betreuer zugeordnet, und kann durch dessen Passwort oder ein für den Bericht individuelles Passwort geschützt werden.
  • Administratorfunktion
    Benutzer können mit Administrator-Rechten ausgestattet werden, um die Passwortverwaltung zentral zu bearbeiten.
  • Datenrettung bei verlorenem Passwort
    Wenn kein Zugang zu den Daten mehr besteht, weil kein bekanntes Passwort mehr existiert, kann ein Datenrettungs-Freischaltcode vom Softwarehaus angefordert werden. Der Freischalt-Code wird individuell erstellt. Er gilt nur in einem eng begrenzten Zeitfenster, und nur für die Datenbank, für die er angefordert wurde.
  • Doppelte Speicherung
    Die Speicherung erfolgt gleichzeitig in einer Datenbank und als Textdatei. In Form dieser Textdateien können einzelne Berichte transportiert und in andere Datenbanken übernommen werden.
  • Exclusive Veschlüsselung der Daten
    Die Speicherung erfolgt verschlüsselt. Der Schlüssel wird nur in WinSozialbericht exklusiv angewendet. Die Daten können daher mit keinem anderen Programm lesbar gemacht werden. Die Verschlüsselung und der Passwortschutz bleiben auch in den Textdateien erhalten.
  • Datensicherung
    Die Datensicherung wird direkt im Programm unterstützt (Generationensystem). Die Sicherungsdateien sind komprimiert.
  • Reparaturfunktion
    Datenbankprobleme können in den meisten Fällen durch eine integrierte Reparaturfunktion unmittelbar behoben werden.